In den letzten Wochen der Schwangerschaft, kam bei mir dann doch der Nestbautrieb in die Gänge. Auch wenn wir vieles von Emma noch behalten haben, benötigte ich ein paar Teile für unseren bald kommenden kleinen Schatz. Wie sich der Nestbautrieb dieses mal in der Schwangerschaft geäußert hat und ob Jan eher vom Nestbautrieb angesteckt worden ist erfahrt ihr hier.
Alles schön und ordentlich für das Baby bereit haben, da überkommt einem der Nestbautrieb. Da wir schon ein vollständiges Kinderzimmer haben, in dem auch noch eine Wickelkommode steht, fehlte uns nur noch ein zweites Bett für das kommende Baby. Ich bin da dieses mal ganz entspannt gewesen, haben wir für den Anfang ja erst mal unser Beistellbett. Ein Blick in das gemeinsame Kinderzimmer von Emma und Emily haben wir euch übrigens bereits in dem Beitrag „Ein Zimmer für zwei Kinder: So sieht es bei uns aus!“ gezeigt.
Nestbautrieb beim zweiten Kind
Während ich relativ entspannt war, kam bei Jan doch relativ schnell und überraschend der Nestbautrieb. Ein neues Bett für Emma sollte her und für unsere kommende Maus sollte das Babybett für den Mittagsschlaf schon fertig bereit stehen. Dieses mal hatte Jan den drang schon neun Wochen vor der Entbindung.
Mit Nestbautrieb meine ich übrigens das alles fertig bereit steht und wir nur noch darauf warten, dass unsere kleine Prinzessin sich auf den Weg macht, um hier seelenruhig einziehen zu können. Mittlerweile haben wir alles vorbereitet, sodass wir nicht kurz nach der Geburt direkt die Geschäfte stürmen müssen, um alles noch zu besorgen.
So war es bei Emma
Vor der Geburt von Emma war das Kinderzimmer noch ein Arbeitszimmer und für Emma sollte dies natürlich umgebaut werden. Wenn wir uns schon einmal die Arbeit machen, wollten wir dies auch gleich richtig machen. Anstatt Raufaser und Fliesen gibt es nun eine schöne Vlies-Tapete und Laminat, wie ihr in diesem Beitrag sehen könnt. Dabei hatte mich Jan damals wirklich in den Wahnsinn getrieben. Bis drei Wochen vor der Geburt war das Kinderzimmer immer noch absolut im Rohbau. Emma durfte damals also nicht vor dem errechneten Termin kommen.
Da das Kinderzimmer nun fertig ist, war es diesmal alles für mich entspannter. Es fehlen nur noch ein paar Anziehsachen, die schon in die vorhandene Kommode eingeräumt werden wollen. Und dann haben wir auch schon alles fertig für unseren zweiten kleinen Schatz.