Eigentlich wollte ich damals unbedingt einen zunächst einen Jungen und anschließend ein Mädchen haben. Also ein großer Bruder, welcher auf seine Schwester aufpasst. Gekommen ist es dann doch etwas anders, denn nun bin ich Mädchen-Papa von zwei zauberhaften kleinen Mädchen. Auch wenn ich immer einen Sohn haben wollte, bin ich mit zwei Mädchen richtig glücklich, wie ich euch in diesem Beitrag verrate.
Auch wenn das Titelbild zu diesem Beitrag ein Stock-Foto ist und nicht ich mit einer meiner Töchter, so zeigt das Bild aber dennoch eine bekannte Situation hier bei uns Zuhause. Auch wenn wir kein Tütü haben, welches mir passt, Ballett ist aber immer wieder ein Thema hier bei uns. Emma liebt es Ballerina zu spielen, zieht richtig gerne ihren rosa Glitzerrock an und tanzt hier durch den Raum. Als Mädchen-Papa wird dabei natürlich mitgetanzt.
Wunsch: ein Junge
Als wir in unserer Beziehung erstmalig über mögliche Kinder miteinander gesprochen haben, hatte ich sofort gesagt, dass ich zwei Kinder haben möchte. Zunächst einen Jungen und anschließend ein Mädchen. Mit einem Jungen wollte ich ganz viel mit Lego spielen, ihm irgendwann alles rund um Technik, Computer & Co. beibringen und noch vieles mehr. Doch schon eher ein richtig passendes Klischee.
Das ich nun zwei Mädchen hier zuhause habe, finde ich selbst aber richtig schön. Nicht nur weil Playmobil doch schon irgendwie sehr viel schöner aussieht als Lego, sondern weil es eigentlich ganz egal ist, ob das eigene Kind ein Mädchen oder ein Junge ist. In meinem Beitrag „Die beste Droge für Glücksgefühle: ein eigenes Kind„, könnt ihr auch bereits lesen warum!
Warum ich als Mädchen-Papa richtig glücklich bin
Auch wenn ich zunächst den Wunsch hatte zunächst einen Jungen zu haben, bin ich mit meinem zwei Mädchen unglaublich glücklich. Emma ist mit ihren drei Jahren mittlerweile doch schon eine kleine Lady und auch Emily mit ihren sechs Monaten verzaubert einen mit ihren schönen Augen und ihrem süßen zahnlosen Lächeln.
Während Emily im Prinzip mit einem einzelnen Bauklotz zum Spielen glücklich ist, hat Emma doch schon ein paar mehr „Ansprüche“. Mit Pferden spielen, Ballett tanzen und noch viel mehr macht mit dem eigenen Mädchen richtig Spaß. Wenn Emma Lust hat, dürfte sie sogar meine Fingernägel lackieren. Ich mach dabei wirklich alles mit. Gedanken, dass dies nicht männlich oder sonst etwas in der Art sind mir noch nie gekommen, schließlich ist dies auch total unerheblich. Das wichtige ist, Spaß mit dem eigenen Kind zu haben und mit diesem Zeit zu verbringen. Ganz egal ob es nun Pferde oder Ballett ist, oder Fußball oder mit Autos spielen.
Mädchen-Papa? Nur Mädchen? Aber klar!